CO<sub>2</sub>-Abgabe: Hohe Heizkosten vermeiden und mit Wärmepumpen sparen
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Energieeffizienz

CO2-Abgabe: Hohe Heizkosten vermeiden und mit Wärmepumpen sparen

Noch in der laufenden Heizperiode wird für private Haushalte das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer, denn ab 1. Januar 2021 wird eine CO2-Abgabe (häufig auch als CO2-Bepreisung bezeichnet) fällig. Sowohl Eigenheimbesitzer als auch Mieter müssen dann tiefer in die Tasche greifen, wenn sie ihre Räume zum Beispiel mit einer Ölheizung erwärmen. Die neue Steuer wird in den nächsten Jahren schrittweise angehoben, so dass Heizen mit veralteter Technik deutlich teurer wird. Wärmepumpen sind von der neuen CO2-Steuer nicht betroffen.

Die Wahl des richtigen Heizsystems ist also eine entscheidende Stellschraube bei der Kostenreduzierung, umso mehr nach der Einführung der CO2-Steuer im Januar. Wer mit einer veralteten Ölheizung durchschnittlich 3.000 Liter Heizöl pro Jahr verbraucht, zahlt innerhalb von fünf Jahren erhebliche Mehrkosten von rund 2.000 Euro.

Die Einführung der CO2-Steuer ist also ein Grund mehr, sich für einen Heizungstausch und eine Wärmepumpe zu entscheiden. Je nach Projekt ist ein Zuschuss von bis zu 45 Prozent der Investitionskosten möglich. Zu diesen zählen neben den Anschaffungskosten des Wärmepumpen-Systems unter anderem auch die Kosten für Installation und Inbetriebnahme sowie Beratungs-, Planungs- und Baubegleitungsleistungen.

Lesen Sie dazu auch unseren Bericht zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Download Broschüre „Die Wärmepumpe“ der Initiative WÄRME+:
www.waerme-plus.de/downloads

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