Kurz notiert
Für das Laden von Elektrofahrzeugen zu Hause oder im Unternehmen wollen Innungsfachbetriebe aus dem Elektrohandwerk und dem Kraftfahrzeuggewerbe miteinander kooperieren, um gemeinsam Lösungen aus einer Hand anbieten zu können.
Mit der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen suchen die Kunden zunehmend auch nach Lösungen für das Laden zu Hause oder im Unternehmen. Hier setzt die Kooperation zwischen Kfz-Gewerbe und den E-Handwerken an. Gemeinsam mit dem Elektrohandwerk wollen die Innungsfachbetriebe aus dem Kraftfahrzeuggewerbe künftig Lösungen aus einer Hand anbieten. Das heißt, dass die Kunden beim Kauf eines Elektrofahrzeugs im Autohaus gleichzeitig eine Beratung zu Serviceangeboten für den laufenden Betrieb erhalten.
Für eine rasche und umfassende Information der Kunden wurde der Flyer „E-Mobilität und Ladeinfrastruktur – kompetent beraten von Ihrem Innungsfachbetrieb“ für Autohäuser und Werkstätten entworfen. Das Material gibt nützliche Tipps und klärt darüber auf, dass die normale Steckdose für das Laden ungeeignet ist und vor der Installation einer Ladestation ein Check der Gebäudeinstallation erfolgen sollte. Dem Kunden werden auch Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie das Elektrofahrzeug mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage umweltschonend und günstig betrieben werden kann. Und nicht zuletzt verweist der Flyer auf eine Datenbank mit rund 500 E-Mobilitäts-Fachbetrieben, die kompetent beraten können. Unter www.zveh.de und unter www.kfzgewerbe.de gibt es weitere Informationen.
Aufmacherbild: „E-Mobilität und Ladeinfrastruktur – kompetent beraten von Ihrem Innungsfachbetrieb“, der gemeinsame Flyer des Elektrohandwerks und des Kraftfahrzeuggewerbes.
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