Veranstaltung
Die belektro - Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht bot am 7. November 2018 für interessierte Messebesucher erstmals ein Forum zur Elektromobilität an. Vertreter aus Industrie, E-Handwerk und regionale Partner wie die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO gaben Einblicke in die Mobilität von morgen.
“E-Mobilität ist für die Branche kein neues Thema”, sagte Annick Horter, Projektleiterin belektro. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung McKinsey interessieren sich mittlerweile 44 Prozent der Deutschen für den Kauf eines Elektroautos. “Für die E-Handwerke ist jetzt die richtige Zeit, sich das notwendige Wissen anzueignen”, so Horter weiter. Das Forum Elektromobilität richtete sich an E-Handwerker sowie an Bauherren, Planer und Architekten, die sich im Forum einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand von Technik und Förderung verschaffen konnten.
Circa 70 Prozent der Wohngebäude in Deutschland sind in puncto Smart Home und Elektromobilität ungenügend ausgestattet oder sogar ungeeignet. Darauf verwies einleitend Michael Conradi, Projektleiter der Initiative ELEKTRO+, der das Forum moderierte. Er stellte heraus, dass hier noch deutlicher Nachholbedarf besteht, um Wohngebäude technisch „smart“ aufzurüsten. Insgesamt waren sich die Referenten einig, dass sich ein großer Teil des Straßenverkehrs der Zukunft elektrisch bewegen wird. E-Fahrzeuge sind leise, umweltfreundlich und können aktuell bis zu 500 Kilometer zurücklegen. Von der Ladebox für Wohngebäude bis hin zu Ladelösung für Unternehmen stehen mittlerweile ausgereifte und verfügbare technische Lösungen zur Verfügung.
www.belektro.de/FuerBesucher/Rahmenprogramm/Elektromobilitaet/
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