Planung der eigenen PV-Anlage: Zählerschrank ist „das Herz“ und muss passen
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Planung der eigenen PV-Anlage: Zählerschrank ist „das Herz“ und muss passen

Wer eine PV-Aufdachanlage plant, muss zunächst Elektroinstallation und Zählerschrank auf ihre Eignung prüfen. Die neue Broschüre von Elektro+ hilft bei der Planung.

Vor der Planung, Montage und Inbetriebnahme ist eine professionelle Beratung unerlässlich. Ein Elektrofachbetrieb plant und führt die Arbeiten aus, um eine maßgeschneiderte Ausstattung und einwandfreie Funktionalität der Solaranlage zu gewährleisten. Einen Betrieb in der Nähe finden Interessierte über die Fachbetriebssuche auf www.elektro-plus.com/fachbetriebssuche. Parallel hat die Initiative Elektro+ einige Informationen zusammengestellt, die Eigenheimbesitzern bei der Vorbereitung auf das Gespräch mit der Fachkraft helfen können.

Grundsätzlich ist ein Zählerschrank, der den aktuellen Normen nicht entspricht, kein Ausschlusskriterium. Der klassische, alte Zählerschrank mit analogem Zähler lässt sich je nach gegebenem Zustand für Photovoltaik umbauen. Falls der bisherige Zählerschrank die Voraussetzungen nicht erfüllt, muss ein für Photovoltaikanlagen geeigneter Zählerschrank installiert werden. Die Größe dieses Schrankes ist dabei von der Größe der Solaranlage und der Menge an einzuspeisendem Strom abhängig. Auch die räumliche Situation im Haus spielt eine Rolle.

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