IFA HAUSGERÄTETECHNIK
Die neuen vernetzten Hightech-Geräte der „avantgarde“-Wäschepflege-Reihe von Siemens Hausgeräte beeindrucken mit bis zu 10 Kilogramm Ladekapazität, durch neue Technologien wie sensoFresh oder das intelligentCleaning System und nicht zuletzt mit einem futuristischen Bedienerlebnis und Design.
Die Waschmaschinen und Trockner der „avantgarde“-Wäschepflege-Reihe heben sich durch ihr außergewöhnliches Design und Bedienerlebnis vom Standard ab. Augenfälligste Neuerung ist der blaue Leuchtring, der das Fenster umgibt. Der sieht nicht nur faszinierend aus, sondern dient auch als funktionales Element, das schon von Weitem über den aktuellen Programmstatus informiert. Bedient werden die Geräte jetzt wie ein Smartphone über ein farbiges 5-Zoll-TFT- Touch-Display, das aus Gründen einer besseren Lesbarkeit und Ergonomie auf einer abgeschrägten Blende sitzt. Zusätzlich lässt sich die neue avantgarde-Reihe über Mobilgeräte jeglicher Art steuern. Statusmeldungen erreichen den Besitzer unmittelbar über die Home Connect App. So ist ein smartes Energiemanagement möglich. Sehr hilfreich ist auch die Assistenzfunktion easyStart. Wenn der Nutzer die Art der Beladung angibt, schlägt die App sofort das schonendste Programm für die jeweiligen Textilien vor.
Noch intelligenter soll dieses Bedienerlebnis in den kommenden Jahren werden: Schon zu dieser IFA wurde bei Siemens das visionäre Konzept eines multifunktionalen Scanners vorgestellt, der bisher für den Konsumenten nicht sichtbare Informationen von Oberflächen und Materialien erkennt.
Mit einem Fassungsvermögen von 1 bis10 Kilogramm stoßen die avantgarde-Waschmaschinen für den Haushalt in ein neues Größensegment vor. Trotz der Vergrößerung sind die Außenmaße der Geräte nahezu unverändert geblieben. Bei üblicher Gerätebreite sind die neuen avantgarde Waschmaschinen jetzt lediglich etwas tiefer. Darüber hinaus haben Käufer nun die Wahl zwischen i-Dos und sensoFresh. Das i-Dos Gerät muss nur noch einmal nach ca. 20 Wäschen mit Flüssigwaschmittel „betankt“ werden und übernimmt dann mit Hilfe von Sensoren die exakte Dosierung des Waschmittels.
Mit der alternativen sensoFresh-Waschmaschine ist es dagegen möglich, Gerüche aus Kleidung zu entfernen, die nicht gewaschen werden darf – und zwar ohne chemische Zusatzstoffe. Diese innovative Waschmaschinentechnologie setzt natürlichen Aktivsauerstoff zur Geruchsbeseitigung ein. Beide Waschmaschinen verfügen zudem über insgesamt rund 20 Waschprogramme und 13 Zusatzoptionen, darunter das Siemens-Antiflecken-System und verschiedene Möglichkeiten der Zeitverkürzung via myTime. Letzteres findet sich auch beim Trockner wieder.
Auch der Trockner zeigt mehr Volumen: Mit 1 bis 9 Kilogramm Fassungsvermögen ist selbst das Trocknen großer Bettdecken oder Schlafsäcke kein Problem. Eine „kleine Komfortrevolution“ bietet das neue intelligentCleaning-System. Dazu haben die Entwickler den bewährten selbstreinigenden Kondensator von Siemens weiter perfektioniert. Neben dem Kondensator spült das Gerät nun auch das Flusensieb automatisch bei jedem Trocknungsgang. Die Flusen wandern in ein Depot, wo sie komprimiert werden. Damit ist es jetzt erst nach etwa 20 Trocknungszyklen nötig, dieses Depot zu leeren. Im Display wird angezeigt, wann das Flusen-Depot geleert werden muss. Das Ergebnis ist ein stets flusenfreier Kondensator, der den Energieverbrauch konstant niedrig hält. Ein weiteres Highlight: Dank der neuen Komfort-Ablaufgarnitur für Kondenswasser muss dieses nicht mehr manuell geleert werden. Der Wartungsaufwand für den Trockner geht damit praktisch gegen Null.
Aufmacherbild: Die „avantgarde“-Wäschepflege-Reihe mit Waschmaschine und Trockner beeindruckt mit ihrem außergewöhnlichen Design und Bedienerlebnis sowie mit dem großen Fassungsvermögen. © Siemens
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